Mittlerweile macht die ganze Verwaltung mittels WordPress immer weniger Spaß - erst Recht, wenn man viele davon betreibt und überall alles kompliziert manuell verwaltet werden muss (oder fast alles, ich nutze auch MeinWP).

Also nach einigen anderen Seiten ist nun auch dieses Blog vom schwergewichtigen WordPress auf Hugo umgestiegen. Das hat den Vorteil, dass ich nun auch die Inhalte dieses Blogs in Markdown schreiben kann und nicht mehr in WordPress’ eigenem Format.

Noch besser: Das läuft alles in einer automatisierten Pipeline - ich habe alle Inhalte in meinem GitHub-Repository und immer, wenn ich da eine neue Version hineinspeichere, wird automatisch die Webseite neu zusammengesetzt und mittels Netlivy direkt veröffentlicht.

Die Migration war übrigens viel, viel einfacher als gedacht: einmal mit Wordpress to Jeykll Exporter exportiert und dann direkt mittels hugo import jekyll hier eingespielt.